Ausbildung bei
Vater Elektro
Ausbildung zum Informationselektroniker
Was beinhaltet die Ausbildung zum Informationselektroniker? Und wie gestaltet sich ein typischer Arbeitstag? Wir haben nachgefragt! Arne befindet sich zum Zeitpunkt des Interviews im 2. Lehrjahr seiner Ausbildung bei Vater Elektro und erzählt uns, wieso er sich für diese Ausbildung entschieden hat, wie er zu Vater Elektro kam und welche Aufgaben für ihn anfallen.
Weshalb hast Du Dich für eine Ausbildung zum Informationselektroniker entschieden?
Arne: Ich bin gerne handwerklich tätig und konnte mich schon von klein auf für technische Themen begeistern. Nach meinem Schulabschluss wusste ich erst einmal nicht so richtig, was ich genau machen möchte. Irgendwas mit Technik war mir klar, aber ich wollte keinen klassischen Bürojob, sondern richtig anpacken. So kam ich auf den Ausbildungsberuf als Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik – da werden Technik und Handwerk vereint.
Warum hast Du Dich für Vater Elektro als Ausbildungsbetrieb entschieden?
Arne: Die Vater Unternehmensgruppe ist in meiner Familie bereits bekannt gewesen und wir haben nur Positives über Vater als Arbeitgeber gehört. Meine Wunschausbildung konnte ich dort auch absolvieren. Da lag es nahe, dass ich mich bei Vater Elektro bewerbe. So richtig überzeugt hat mich dann aber das Bewerbungsgespräch. Ich bin sehr nett empfangen worden und habe mich direkt gut aufgehoben und wohl gefühlt. Dieser familiäre Umgang miteinander sowie die fachlichen Entwicklungspotenziale, die mir bei Vater Elektro geboten werden, haben mir meine Entscheidung für eine Ausbildung bei Vater Elektro sehr leicht gemacht.
Was sieht Deine typischen Tätigkeiten in der Ausbildung?
Arne: Mein Ausbildungsberuf ist sehr vielfältig. So ist jeder Tag anders und ich habe viel Abwechslung in meinen Aufgabenbereichen. Es dreht sich alles um die Technik, die uns die Kommunikation miteinander ermöglicht oder für mehr Sicherheit sorgt. Das können Telefonanlagen, Sicherheitssysteme, aber auch Internetanschlüsse sein. Während meiner Ausbildung lerne ich, wie ich die dafür benötigte Elektronik plane, installiere und in Betrieb nehme. Außerdem beschäftige ich mich auch mit der Wartung und Reparatur von Datennetzwerken sowie der Suche und Behebung von auftretenden Fehlern. Ich bin also dafür zuständig, dass die Kommunikations- und Sicherheitsanlagen und die entsprechenden Systeme richtig funktionieren.
Was gefällt dir besonders an Deiner Ausbildung bei Vater Elektro?
Arne: Ich habe sehr nette Kolleginnen und Kollegen, mit denen das Arbeiten direkt noch mehr Spaß bringt. In der gesamten Unternehmensgruppe herrscht ein sehr freundlicher Umgang auf Augenhöhe, was die Arbeitsatmosphäre echt familiär macht. Auch als Azubi bin ich ein vollwertiges Mitglied der Vatercrew. Von Beginn an wurde mir viel zugetraut, sodass ich in kurzer Zeit viel gelernt habe und gefördert wurde. Dadurch kann ich schon während meiner Ausbildung Eigenverantwortung in Projekten übernehmen. Es ist wirklich toll, dass mir bereits frühzeitig so viel Vertrauen gegeben und Verantwortung übertragen wird. Dadurch kann ich mich sowohl persönlich als auch fachlich weiterentwickeln und wachse mit jedem Projekt und jeder neuen Aufgabe.
Wie gefällt Dir die Berufsschule?
Kester: Mir gefällt der Praxisteil in der Ausbildung deutlich besser, aber die Berufsschule ist auch ganz okay. Hier lerne ich alle wichtigen Grundkenntnisse für meine Fachrichtung und kann mir auch Wissen, das über meinen Ausbildungsberuf hinausgeht oder davon abweicht, aneignen. Aber es wird auch Wert auf praxisorientierten Unterricht gelegt. Dabei werden unter anderem, relativ realitätsnah Aufträge simuliert, an denen wir unser aktuelles Knowhow testen und ausprobieren können. Das bringt mir immer am meisten Spaß und hilft mir auch auf der Baustelle.
Wer sollte sich für eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei Vater Elektro bewerben?
Kester: Wer sich für das Handwerk und Elektrotechnik interessiert, der wird sicherlich viel Freude an der Ausbildung haben. Man sollte sich gerne körperlich betätigen und auf unterschiedlichen Baustellen im Team arbeiten wollen. Vorkenntnisse braucht man nicht, bei Vater Elektro wird einem alles beigebracht, was man wissen und können muss. Nicht zu vergessen ist, dass man die Ausbildung als Chance zur fachlichen Weiterbildung und persönlichem Wachstum sehen sollte, dann bringt man automatisch die nötige Begeisterung und Motivation mit.